Josef thorak paracelsus biography

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    Josef Thorak

    Josef Thorak, auch Joseph Thorak (* 7.

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  • Februar1889 in Wien;[1] † 25. Februar1952 in Schloss Hartmannsberg, Bad Endorf, Bayern), war ein österreichischerBildhauer und Medailleur.[2] Nach Arno Breker, der von Albert Speer in die künstlerische Ausgestaltung von Bauten der geplanten Welthauptstadt „Germania“ einbezogen wurde, galt Thorak als populärster Bildhauer im „Dritten Reich“ und gehörte wie Breker, Georg Kolbe, Fritz Klimsch, Richard Scheibe und Adolf Wamper zu den meistbeschäftigten Bildhauern des NS-Regimes.

    Leben

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    Josef Thorak erlernte zunächst wie sein Vater das Töpferhandwerk, wandte sich jedoch bereits früh der Bildhauerei zu. So studierte er von 1910 bis 1914 an der Wiener Kunstakademie bei Anton Hanak, Josef Müllner und Josef Breitner und beendete sein Studium in Berlin, wo er Meisterschüler von Ludwig Manzel wurde.[3]

    In den 1920er Jahren machte er sich vor allem durch Pla